Beiträge von Britta

    .. ich gehör der Ü40 Fraktion auch an und kann berichten, dass die Lernfähigkeit noch nicht nachläßt sofern man einen Clan findet, der einem das entsprechende Coaching angedeihen läßt.


    :)

    Hm, das ist mir alles noch nicht wirklich hier aufgefallen.
    Ich wurde sehr freundlich begrüßt und meine Fragen bisher alle ernsthaft und ausführlich beantwortet.


    Ich kann mich nicht mehr daran erinnern ob es sowas wie eine Begrüßungsnachricht gab und würde daher anregen das man bestimmte Erwartungen darin formuliert, also sowas wie den "Forumsgedanken" aber auch wo die Grenzen sind.
    In verschiedenen Beiträgen wurde ja beispielsweise auch darauf hingewiesen man sei nicht SC weil User sich Veränderungen im Spiel wünschen oder Kritik daran posten. Bei der Angriffsplanung lese ich nur ab und zu, aber ich finde es dann auch schade wenn um Hilfe gefragt wird und dann entweder keine Rückmeldung kommt oder nur "ich hab doch lieber Drachen genommen". Jemand nimmt sich Zeit um zu beraten und hat das Gefühl das sei für die Katz.


    Ich bin mir fast sicher das das gar nicht so ist. Für eine gute Angriffsberatung fehlt in diesem Forum eine wichtige Komponente: keiner weiß wie der Fragende normalerweise kämpft. Die taktische Beratung erfolgt anhand der geposteten Base und den Fightkünsten des Beratenden und bezieht daher nicht mit ein, ob derjenige beispielsweise grundsätzlich "drb plätze" spottet oder nicht.


    Daher eine weitere Anregung von mir, die natürlich wieder viel Arbeit bedeutet und bestimmt auch nicht zu Ende gedacht ist: Das COCForum hat einen Clan!


    Wäre es nicht mal eine Idee den "Beratungsservice" da anzubieten wo Leute auch mal ihre Angriffstaktik in einem vorbereiteten Randomfight angucken lassen können? Das würde die "Lösungssucher" dazu veranlassen erst einmal selbst tätig zu werden und nicht nur zu konsumieren.


    Ich meine das nicht als 24h Service ^^ und auch nicht mit dem Hintergrund "in 2h endet der Krieg, kann mal einer eben gucken".


    In diesem Sinne
    einen schönen Tag euch allen

    ... Ich habe dazu ein schönes Beispiel. In meiner Arbeit habe ich es fast ausschließlich damit zu tun Kommunikation verständlich zu machen und diese dann durch "sachliche Interventionen" zu verbessern. Das Grundproblem hierbei ist, das Kommunikation massiv gestört ist und der emotionale sowie auch der nonverbale Teil nicht "entschlüsselt" werden können.


    Einer meiner Klienten fragte mich mal (da ging es um eine Gruppenarbeit in der Schule) ob es wohl sein könne, das eine Idee nur deswegen abgelehnt worden war, weil sie von einer falschen Person kam.
    Im ersten Moment habe ich das fast schon verworfen auf den 2 Blick war mir klar, das er Recht hatte. Die Idee war in diesem Falle absolut zielführend gewesen - aber sie kam vom "Looser" und konnte sich aus diesem Grunde nicht durchsetzen.


    Ein Indiz der Glaubwürdigkeit von Worten ist mit hohem Anteil immer in nonverbalem Verhalten - und damit erklärt sich das Phänomen der Missverständnisse eigentlich auch schon zu einem gewissen Anteil: Wir lesen hier ja nur Worte. Man nutzt ein paar Emotions, die dann als einziger Anhaltspunkt auch sehr richtungsweisend sind und schnell überbewertet werden können.


    Den Menschen dahinter kennen wir nicht.